Unser AUTO MOTOR SPORT Archiv ab Jahrgang 1946:
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Das Auto Motor Sport Antiquariat!
Angeboten werden alte historische Originalausgaben
der Zeitschrift Auto Motor Sport ab 1946!
Ein Geschenk für Männer mit Benzin im Blut,
genau aus der Geburtswoche im passenden Jahr!
Die Geschichte der Auto Motor Sport
Eine abenteuerliche Idee
Deutschland und weite Teile Europas lagen Anfang 1946 noch in Schutt und Asche. Der frühere Rennfahrer Paul Pietsch kehrt aus dem Zweiten Weltkrieg in seine zerbombte Heimatstadt Freiburg zurück. Es kommt zu einem Wiedersehen mit seinen beiden Freunden aus seiner Rennfahrerzeit. Es sind Ernst Troeltsch und Josef Hummel.
Sie sind immer noch vom Rennsport begeistert und entwickeln gemeinsam eine abenteuerliche Idee:
Sie möchten eine Autozeitschrift herausgeben!
Und das obwohl kaum jemand in Deutschland zu dieser Zeit ein Auto besaß.
Ihr Ziel ist es: Aus den errechneten Einnahmen des neuen Automobil-Magazins wieder als Fahrer in den Rennsport zurückzukehren.
Auto Motor Sport Archiv: Ausgabe 1 1949 Auto Motor Sport Archiv: Ausgabe 19 1950 Auto Motor Sport Archiv: Ausgabe 14 1949 Auto Motor Sport Archiv: Ausgabe 1 1950
Wie alles begann…
Aller Anfang ist schwer
Schon Mitte 1946 steht das erste Konzept für eine Zeitschrift mit dem Namen „Das Auto“.
Sie legten diesen Entwurf, in Form eines gedruckten Probeheftes, der damaligen französischen Militärverwaltung in Baden-Baden vor. Sie waren damals für die Lizenzierung von Presseorganen zuständig.
Doch der französische Presseoffizier machte den engagierten Verlegern keine Hoffnungen:
„In Deutschland wird es nie wieder so viele Autos geben, dass man eine Autozeitschrift brauchen würde.“
Doch Paul Pietsch und seine Partner geben nicht auf: „Wenn ich zum Vordereingang hinausgeschickt wurde, bin ich zum Hintereingang wieder reingegangen“, so sagte Paul Pietsch
Die Hartnäckigkeit zahlt sich aus
Aber die Auflage war nicht riesig
Schließlich erhält das Trio die Zeitschriften-Lizenz mit der Nummer 1308.
Im Dezember 1946 erscheint mit einer Auflage von 30.000 Exemplaren und einem Umfang von 36 Seiten die Zeitschrift „Das Auto“.
Die kontingentierte Papierzuteilung bis 1947 zwang die Verlage, die Auflagenhöhe und den Umfang der Hefte zu begrenzen. Auch die Redaktion von „Das Auto“ richtete regelmäßig Appelle an die Leser, den Verlag durch Einlieferung von Altpapier zu unterstützen. Sogar neue Abonnenten musste man abweisen, selbst wenn sie bereit waren, Altpapier abzugeben.
Der Erfolg gab den jungen Verlegern recht: Obwohl zu dieser Zeit in Deutschland kaum ein Mensch ein Auto besaß, war die erste Ausgabe von Das Auto zum Heftpreis von 1,50 Reichsmark im Handumdrehen ausverkauft.
Annonce in der Erstausgabe 1946:
Das Ausrufezeichen in Heft Nummer eins war von etwas mattem Rot, aber unübersehbar hing es in der rechten Ecke der Umschlagseite.
Vor dem Ausrufezeichen stand nur : „ Ein schönes Geschenk.“
Danach waren aber lockende Worte zu lesen:
„ Zwölf Mal im Jahr erfreut DAS AUTO jeden ständigen Leser durch viele reich illustrierte Fachartikel auf allen Gebieten des Kraftfahrtswesens, gute Ratschläge und nette Unterhaltung. „
Bestellen Sie sofort ein Abonnement auf Das Auto und sichern Sie sich trotz Papierknappheit regelmässige Lieferung!
(Originaltext „Das Auto“ Nummer 1/1946)
Das richtige Bauchgefühl
Die große Begeisterung der Deutschen
Das Bauchgefühl der Gründer hatte sich als richtig erwiesen: Die eigene Begeisterung für das Auto wird von vielen Deutschen geteilt. Ab Juni 1947 wird „Das Auto“ aufgrund der großen Nachfrage monatlich publiziert. Die Auflage klettert auf 50.000 Exemplare.
Ab der Währungsreform 1948 war das Problem der Papierrationierung verflogen.
Die Entstehung des Auto Motor Sport Logo
Die Fusion mit dem Würzburger Verlag
Den Titel „das AUTO“ mit dem Untertitel LKW * MOTORRAD * SPORT trug sie bis Ende 1950. Mit Ausgabe 1/1951 entfiel der Untertitel. Es kam zur Fusion mit Motor und Sport aus dem Würzburger Vogel Verlag. In der Ausgabe 8/1951 wurde er durch „Motor und Sport“ ersetzt und der Titel so erstmals zu Auto Motor und Sport ergänzte. Im Jahr darauf (Ausgabe 1/1952) wurde der Untertitel mit roter Hintergrundfläche unterlegt und somit aufgewertet.
Die Schreibweise das AUTO – MOTOR UND SPORT auf zwei kleinen, sich überlappenden roten Flächen für Titel und Untertitel fand sich von Ausgabe 1/1952 bis Ausgabe 26/1962 auf der Titelseite. Ab Ausgabe 1/1963 kommt es zur nahezu unveränderten Schreibweise in Kleinbuchstaben ohne Untertitel auf rotem Hintergrund. Also genau wie heute.
Aus unserem Auto Motor Sport Archiv https://www.ams-antiquariat.de/Auto-Motor-und-Sport-1953/Auto-Motor-Sport-21-Maerz-1953::128.html?XTCsid=ngc0l9rh4fobf61fsnrv2iqv47 Aus unserem Auto Motor Spohttps://www.ams-antiquariat.de/Auto-Motor-und-Sport-1963/Auto-Motor-Sport-19-Oktober-1963::400.html?XTCsid=ngc0l9rh4fobf61fsnrv2iqv47rt Archiv
Auto Motor Sport Test:
Auto Test, Vergleichstest, Dauertest, Crash Test…
Erster Test: Veritas Coupe:
Einen Auto Test sucht man aber in der Nummer 1/1946 aber vergebens. Aber am 15. August 1949 ist es dann soweit. Der Herausgeber Paul Pietsch testet das Veritas Coupe!
Auch Messwerte gibt er bereits an. So bremst das Coupe aus 100 km/h in nur 62 Meter in den Stand.
Er beschleunigt den 55 PS Wagen auf 149 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Der Verbrauch ist 12 Liter auf 100 Kilometer.
Erster Vergleichstest:
Alle Testberichte sind in unserem Auto Motor Sport Archiv im Original erhältlich!
Den ersten Vergleichstest mit Messwerten finden die Leser in Heft 26/1962. Der Käfer, damals nur einfach Volkswagen genannt, tritt gegen Ford 12 M und Opel Kadett an.
Einen eindeutigen Sieger gibt es nicht, aber die Erkenntnis, dass der altertümliche VW seinen Konkurrenten vorzuziehen sei, wenn auch nicht in jedem Fall.
Erste Dauertests:
15.000 km, 50.000 km, 100.000 km
Im gleichen Jahr (AMS 18/1962) erfindet die Redaktion den Dauertest und schickt einen VW 1500 auf die damals 15.000 Kilometer lange Distanz.
Mit einem NSU Prinz 1000 (AMS 14/1965) wird sie 1965 auf 50.000 Kilometer gestreckt.
1974 (AMS 13/1974) muss ein VW 1302 erstmals über die heute noch gebräuchlichen 100.000 Kilometer fahren und tut dies als „ungewöhnlich preisgünstiger Wagen“.
1000.000 km Dauertest VW Käfer 15.000 km Dauertest VW 1500
Ab 1952 veröffentlicht die Redaktion auch Bilder von Modell-Prototypen in der Erprobung und prägt dafür den bis heute gängigen Begriff des „Erlkönigs“. Der bei den geheimen Testfahrten abgelichtete Prototyp erinnerte den Redakteur an die Goethe Ballade: „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind…„
Der schlechteste Dauertest: Citroën CX 2400
Kann ja mal passieren…
Den schlechtesten Dauertest aller Zeiten liefert 1978 (AMS 9/ 1978) ein Citroën CX 2400 ab, der insgesamt 65 Tage lang in der überforderten Werkstatt steht. In einem 80.000-Kilometer-Dauertest hatte die Limousine über 100 Mängel. Auch der Wertverlust war überdurchschnittlich. Seine Anziehungskraft verdankte das französische Flaggschiff jedoch anderen Gründen.
Der erste Selbstzünder von Citroen, der CX 2200 D, errang 1978 bei der Rallye Monte Carlo dann aber den ersten Platz unter den Diesel-Pkw. Nach Überwindung der Kinderkrankheiten konnten die Citroen also doch zuverlässig sein.
Mit dem preiswerten Fahrzeug mit den innovativen Eigenschaften.
Der extravagante Kleinwagen war Ausdruck eines Lebensgefühls!
Erste Crash Tests:
Sicherheit geht vor
Die Redaktion kämpft publizistisch etwa für die Einführung der Sicherheitslenksäule, für den Airbag oder den Drei-Wege-Katalysator. Ab 1976 (AMS 5/ 1976) führt sie in Zusammenarbeit mit dem TÜV Bayern unabhängige Crashtests bei Kleinwagen durch.
1982 (AMS 13/ 1982)kommt es zum ersten Auto Werkstatt Test, (eine Mercedes-Niederlassung in Stuttgart), und das Resümee lautet: Perfektion wird nicht geboten.
Die akribischen Tests von Auto Motor und Sport decken in den folgenden Dekaden immer wieder eklatante Schwächen und Sicherheitsmängel bei Autos auf.
Der Erscheinungstag der AMS
1974 kam es zu Veränderung
Auch der wöchentliche Erscheinungstag änderte sich in der Geschichte der Auto Motor Sport mehrmals: So erschien das Heft bis 26/1974 samstags, von 1/1975 bis Ausgabe 2/1986 mittwochs, von 3/1986 bis 6/1988 samstags, von Ausgabe 7/1988 bis 12/1997 freitags, von Ausgabe 1/1998 bis 12/2007 mittwochs und seit 1/2008 donnerstags.
Auto Motor Sport in der DDR
Auch im Trabi und Wartburg Land wurde Sie gelesen
Als Deutschland noch aus zwei geteilten Staaten bestand, durften nur 53 Exemplare von Auto Motor Sport in die ehemalige DDR geliefert werden: nur an ausgewählte Bibliotheken, Ministerien, und Großbetriebe.
Einfach schöne Titelbilder aus unserem Auto Motor Sport Archiv
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Pure Leidenschaft
Unabhängiger und einzigartiger Automobiljournalismus
Aus purer Leidenschaft für das Automobil entstand die erfolgreichsten Automobilzeitschrift Europas.. Der absolute Print Klassiker! Auto Motor Sport ist heute die traditionsreichste Automobilzeitschrift Deutschlands.
Fundierte Hintergrundberichte, geheime Einblicke in die Pläne der Automobilhersteller, neueste Trends sowie kompetente Motorsport-Berichterstattung gehören zum breit gefächerten Repertoire. Mit ihrer hohen Testkompetenz durchleuchten und bewerten die Redakteure die Leistungen der Automobile bis ins Detail.
AMS 4/ 1954 AMS 7/ 1954 AMS 17/ 1955 AMS 7/ 1954
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